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ins Grüne - unter diesem Motto laden Cafeteria und Mensa die Studenten, Mitarbeiter und Gäste des Campus Loefflerstraße zum Speisen ein © 2018 Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern

Cafeteria + Ausgabemensa

18.10.2018 | Fertigstellung

Cafeteria + Ausgabemensa

18.10.2018 | Fertigstellung

Universität Greifswald, Standortentwicklungskonzept Campus Loefflerstraße für die Geistes- und Sozialwissenschaften, 1. Bauabschnitt - 2. Teilbauabschnitt - Sanierung Wirtschaftsgebäude, Umnutzung für Mensa, Neubau Cafeteria

18.10.2018 • Hochschulbau
Seit September 2018 erstrahlt nun auch das ehemalige Wirtschaftsgebäude an der Hunnenstraße in "altem neuem Glanz". Hier lädt eine neue Ausgabemensa und eine neue Cafeteria Studierende, Mitarbeitende und Gäste des Campus Loefflerstraße zum Speisen und Verweilen ein. Damit ist ein weiterer bedeutender Teil des in sich geschlossenen Ensembles aus wertvoller, denkmalgeschützter Bausubstanz der historischen Altstadt Greifswalds gerettet.

Allgemeines - Gesamtstandort

Der gesamte Gebäudekomplex Loefflerstraße 23 - ein ehemaliger innerstädtischer Klinikkomplex - wird seit dem Auszug der Kliniken für die Nachnutzung durch die Geistes- und Sozialwissenschaften hergerichtet. Das unter Denkmalschutz stehende Ensemble der ehemaligen Medizinischen und Chirurgischen Kliniken wurde umstrukturiert, umgebaut und umfassend saniert. Fehlende Bausteine der Nutzung, die den Universitätsbetrieb gewährleisten und dem Campus seine eigenständige Position innerhalb der universitären Standorte in Greifswald geben, wurden ergänzt und in Nutzung genommen. Dazu gehören der in einem 1. Teilbauabschnitt entstandene Bibliotheksneubau (2015) sowie das neue zentrale Hörsaalgebäude (2016). Im 2. Teilbauabschnitt wurde nun mit der Grundsanierung, dem denkmalgerechten Umbau und der Erweiterung des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes eine neue Ausgabemensa mit Cafeteria fertiggestellt, welche den Campus vervollständigen.

Städtebauliche Situation - bisherige Nutzung - Denkmalschutz

Die Erbauungszeit des historischen Klinik-Standortes Loefflerstraße erstreckt sich auf den Zeitraum von 1850 bis ca. 1875. Das Wirtschaftsgebäude, welches ursprünglich sowohl die zentrale Waschküche als auch die zentrale Kochküche der Chirurgischen und Medizinischen Klinik umfasste, gehört zur ursprünglichen Klinikanlage und war/ist als eines der wenigen klinischen Funktionsgebäude aus architektonischen und volkskundlichen Gründen als Gesamtheit zu erhalten. Vor allem aber die städtebaulich exponierte Stellung dieses Nebengebäudes an der Kreuzung Friedrich-Loeffler-Straße / Hunnenstraße begründet das hohe öffentliche Interesse am Erhalt dieser stark differenzierten, stadtbildprägenden Gebäudekubatur. Durch die Denkmalpflege ist das gesamte Gebäudeensemble Loefflerstraße 23 mit seinen Begrenzungen unter Schutz gestellt. Die die Begrenzung bildenden Wirtschaftsgebäude an der Hunnenstraße wurden deshalb in die Planung des Gesamtensembles für den neuen Universitätscampus der Geistes- und Sozialwissenschaften mit einbezogen.

Baumaßnahme - konstruktive und bautechnische Besonderheiten

Besondere Herausforderungen bei der Umsetzung der Baumaßnahme waren u. a. durch die örtlichen Gegebenheiten, den Denkmalschutz sowie die neuen funktionellen Anforderungen gegeben, wie z. B.:
  • erschwerte Bedingungen für den Bauablauf, die Logistik, die Einrichtung der Baustelle aber auch für die Planung der zukünftigen Anlieferung, Ver- und Entsorgung der Mensa/Cafeteria aufgrund beengter Grundstücksverhältnisse sowie bestehender Einschränkungen in der Verkehrsführung (Einbahnstraßen, geringer Straßenquerschnitt)
  • räumliche Kleinteiligkeit des denkmalgeschützten Bestandes mit wechselnden Raumhöhen, unterschiedlichen Geschosshöhen und Höhenniveaus der Geschosse sowie dadurch bedingter und erforderlicher Abbruchmaßnahmen bzw. Entkernung
  • notwendige Unterkellerung von bisher nicht unterkellerten Bereichen des Bestandes durch Unterfangung von Fundamenten, um eine sinnvolle Nutzung zu ermöglichen und den kompletten Raumbedarf decken zu können
  • baubegleitende Erkundung des Geländes für den Anbau Cafeteria durch die Bodendenkmalpflege
  • Sicherung von zwei historischen Heizkesseln aus dem Bestand Kellergeschoss (Untersuchungen zur Bergung, substanzschonenden Umsetzung und möglichen Präsentation an einem anderen Ort)
  • Gewährleistung der getrennten Nutzung von Mensa und Cafeteria aufgrund verschiedener Öffnungszeiten, räumliche und organisatorische Abtrennung für eigenständige Funktionen
  • Gewährleistung der Barrierefreiheit

Das Entwurfs- und Nutzungskonzept

Mit Grundsanierung und Umbau des denkmalgeschützten ehemaligen Wirtschaftsgebäudes entlang der Hunnenstraße sowie der Errichtung eines hofseitigen Anbaus erfährt der Campus Loefflerstraße seine Vollendung. Das Ensemble aus Alt und Neu begrenzt den innerstädtischen Campus an seiner Südost-Ecke und lädt nun als Mensa und Cafeteria zum Speisen, Verweilen und Kommunizieren ein. Der fünf Abschnitte umfassende Bestand des alten Wirtschaftsgebäudes blieb in seiner Gesamtheit und bauzeitlichen Kubatur erhalten - nur so konnte der erforderliche Raumbedarf für eine Ausgabemensa, unter Beibehaltung und Nutzung dieser wertvollen historischen Bausubstanz, auf dem beengtem Areal komplett realisiert werden. Der eingeschossige Cafeteria-Anbau fasst dieses heterogene Ensemble auf der Hofseite zusammen und gibt ihm seinen sozialen Treffpunkt. Die räumliche Anordnung erlaubt die getrennte Nutzung von Mensa und Cafeteria mit unterschiedlichen Öffnungszeiten. Die Lücke zwischen dem Neubau Bibliothek an der Nordost-Ecke des Campus und der gegenüberliegenden Bebauung Mensa/Cafeteria ist gleichermaßen neuer Campuszugang sowie Anlieferzone von und zur Hunnenstraße. Zukünftig können hier bis zu 1.700 Essen täglich ausgeteilt werden. Insgesamt stehen den Studenten, Mitarbeitern und Besuchern ca. 475 Plätze in beiden Gebäuden zur Verfügung, die durch weitere Sitzgelegenheiten auf der Außenterrasse des gestalteten Innenhofes ergänzt werden und die Aufenthaltsqualität auf dem Campus erhöhen.

Umbau Wirtschaftsgebäude für Ausgabemensa

Das historische Wirtschaftsgebäude Hunnenstraße 4/5, bestehend aus fünf unterschiedlichen Gebäuden (Häuser A, B, C, D, E), wurde für die neue Nutzung als Ausgabemensa mit Küchenbereich denkmalgerecht grundsaniert und umgebaut. Um eine sinnvolle Nutzung zu ermöglichen, mussten zunächst Teile der bisher nicht unterkellerten Bereiche des Bestandes unterkellert werden. Dazu waren umfangreiche Fundamentunterfangungen erforderlich, die mittels Hochdruckinjektion-Verfahren realisiert wurden. Eingriffe in den vorhandenen Innenausbau und Ergänzungen an den Hoffassaden waren für eine optimale zukünftige Nutzung ebenfalls erforderlich und möglich, jedoch unter Beachtung und Beibehaltung der straßenseitigen Fassadengliederung (Loeffler- und Hunnenstraße).
Aufgrund umfangreicher Arbeiten an tragenden Wänden insbesondere im Erdgeschoss mussten vorhandene Stahlsteindecken durch neue ersetzt werden.
Die bestehenden Holzbalkendecken in den Obergeschossen und die Dachkonstruktion aus Holz wurden saniert und für die Durchführung von Techniktrassen mussten hier die erforderlichen Öffnungen hergestellt bzw. alte Öffnungen geschlossen werden. Zur Abfangung von Wänden und Decken war der Einbau zusätzlicher Auflager und Stahlträger erforderlich, ebenso die brandschutztechnische Ertüchtigung der Decken. Lagerebenen und Personalräume befinden sich im Untergeschoss. Die Küche inklusive Nebenräume, Speisenausgabe und vier Gastbereiche sind im Erdgeschoss angeordnet, weitere fünf Gasträume sind im 1. Obergeschoss untergebracht.
Im 2. Obergeschoss von Haus C befinden sich die Lüftungszentrale sowie Gästetoiletten. Der Hauptzugang erfolgt von der westlichen Hofseite, über den Eingang im eingeschossigen Neubau der Cafeteria. Dieser mündet im dahinterliegenden Bestandsgebäude C in ein offenes, großzügiges Treppenhaus. Hier ist über den mehrgeschossigen Luftraum eine visuelle Kommunikation zwischen allen Mensaebenen möglich.
Die Anlieferung erfolgt ebenerdig von der Nordseite des Gebäudes. Eine durchbrochene Wand schirmt die Anlieferzone sowohl optisch, als auch räumlich sowie funktionell vom öffentlichen Campusbereich ab. Durch die Nachnutzung der historischen Gebäude mit ihrer räumlichen Kleinteiligkeit sind insbesondere für den Gastbereich der Mensa sehr differenzierte, eigenständige Raumqualitäten in vier unterschiedlichen Häusern entstanden, die den besonderen Charme und die Unverwechselbarkeit dieser Einrichtung ausmachen. Die Mensa, die separat von der Cafeteria betrieben werden kann, verfügt insgesamt über 362 Sitzplätze.

Neubau/Anbau für Cafeteria

Für die Unterbringung der Cafeteria wurde das historische Bestandsgebäude Hunnenstraße 4/5 durch einen eingeschossigen, hofseitigen Anbau ergänzt. Dieser nimmt im Erdgeschoss die neue Cafeteria mit ihrer räumlichen Großzügigkeit sowie deren Küche und Spüle auf. Der Anbau ist voll unterkellert. Hier sind im wesentlichen Technikzentralen untergebracht. Erschließung und Lagerhaltung erfolgen gleichermaßen wie bei der Mensa von der Nordseite bzw. im Untergeschoss. Der Anbaus steht auf einer aufwändigen Gründung. Insgesamt wurden 29 Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern und einer Länge von 8 Metern ausgeführt.
Ein prägendes Element in der Cafeteria ist das Mauerwerk des Bestandsgebäudes, einsehbar von außen durch eine leichte Glasfassade auf der Westseite. Der fließende Übergang der Eingangssituation des Neubaus der Cafeteria mit dem dahinter angrenzenden Bestandshaus wird durch ein offenes, großzügiges Haupttreppenhaus möglich. Der eingeschossige Cafeteria-Neubau nimmt sich in seiner Höhe bewusst als "flache Schiene" vor den Bestandsgebäuden zurück, um deren "Hauptrolle" nicht entgegen zu treten. Die Cafeteria, die auch separat von der Mensa betrieben werden kann, verfügt insgesamt über 111 Plätze.

Gebäudetechnik

Mit der Grundsanierung des historischen Wirtschaftsgebäudes und dem Neubau der Cafeteria wurden die technische Gebäudeausstattung (TGA), speziell die Ver- und Entsorgungsanlagen, komplett neu errichtet und an die neu erstellte Infrastruktur der Liegenschaft angeschlossen.
Im Zuge der Abbrucharbeiten mussten zuvor im Kellergeschoss zwei historische Dampfkessel gesichert und zerstörungsfrei ausgebaut werden.
Die elektrische Stromversorgung erfolgt aus einer neu errichteten Trafostation der Stadtwerke an der nördlichen Grundstücksgrenze, die Wärmeversorgung über das vorhandene Fernwärmenetz. Die Fernwärme-Übergabestation befindet sich im Kellerbereich der Cafeteria, welcher komplett als Technikgeschoss fungiert.
Im 2. Obergeschoss von Haus C befindet sich die Lüftungszentrale. Mensa, Cafeteria und Speisesaal sind mit getrennten Lüftungsanlagen ausgestattet, wodurch alle Bereiche unabhängig voneinander betrieben werden können. Alle Lüftungsgeräte verfügen über Wärmerückgewinnungsanlagen um Energie sparen zu können. Küche und Cafeteria werden über Fettabluftgeräte entlüftet, der Bereich Mensa-Küche verfügt über ein Lüftungssystem aus Edelstahl. Für den Küchenbereich der Cafeteria sind Lüftungshauben eingesetzt.
Die technischen Anlagen der Mensa wurden entsprechend der Art der Küche - Regenerierküche mit kleinem Kochanteil - ausgelegt, da die meisten Komponenten bereits vorgegart aus der großen Mensa am Berthold-Beitz-Platz angeliefert werden. Heißluftgeräte, Dämpfgeräte, Fritteusen, Kocher für Pasta, Kühlschränke und Kühltische gehören zur Ausstattung in der Küche. Für das Spülen des Geschirrs sind u. a. eine konventionelle Spülmaschine und eine Spülmaschine für Töpfe installiert worden. Für die organischen Abfälle gibt es einen Müllkühler im Keller, in dem diese bis zur Abholung gekühlt und zwischengelagert werden können.
Die Cafeteria ist u. a. mit diversen Kühl- und Tiefkühlschränken, einer kleinen Imbissstrecke und einer separaten Ausgabe ausgestattet. Zur Versorgung der Küchengeräte und -maschinen dient eine Wasserenthärtungs- und Osmoseanlage, die sich im Untergeschoss des Mensagebäudes befindet.
Für den Schutz der Besucher und Beschäftigten ist eine flächendeckende Brandmeldeanlage installiert. Die Eingänge und Fenster im Erdgeschoss werden durch eine Einbruchmeldeanlage, die Türen über ein Zutrittskontrollsystem überwacht. Zur Gewährleistung der Barrierefreiheit ist im Haupteingangsbereich ein Personenaufzug installiert. Des Weiteren steht im Anlieferungsbereich der Küche ein Lastenaufzug vom Kellergeschoss bis ins Erdgeschoss zur Verfügung. Alle Einrichtungen der TGA werden automatisiert geregelt und gesteuert, wodurch deren ökonomischer und optimaler Betrieb gewährleistet wird.

Die äußere Gestaltung

Die gewählte Materialität orientiert sich am historischen Bestand - an den westlich angrenzenden, teilweise bereits sanierten Flächen - sowie an den bereits fertig gestellten Neubauten auf dem Campus - der Bibliothek und dem Hörsaalgebäude. Alle fünf Bestandsgebäude der Mensa entlang der Hunnenstraße haben eine Fassade aus rotem Backsteinmauerwerk und teilweise aufwendige Treppengiebel und Zierschornsteinköpfe. Die Backsteinfassaden, die prägend für den gesamten Campus sind, wurden denkmalgerecht saniert. Dies umfasste z. B. die Wiederöffnung verschlossener Fensteröffnungen bzw. das Schließen nachträglich hergestellter Öffnungen, die Sanierung von Natursteinelementen und Verzierungen der Schornsteinköpfe, die Sanierung bzw. teilweise Ergänzung des vorhandenen Stucks auf der Backsteinfassade, die Aufarbeitung historischer Türen und Fenster sowie der Ersatz zahlreicher Fenster nach historischem Vorbild. Der neu errichtete hofseitige Anbau der Cafeteria hat eine Außenwandbekleidung aus roten Vormauerziegeln, die auch im Innenbereich in den beiden Eingangszonen zur Anwendung kam. Innerhalb der Cafeteria wird die historische Backsteinfassade von Haus C zur Innenwand. Die Westfassade des Neubaus mit ihrer Pfosten-Riegel-Konstruktion ist transparent gehalten und macht so diese dahinterliegende Mauerwerkswand des Bestandshauses sichtbar und erlebbar. Hier wird der Außenraum zum Innenraum. Hier spiegelt sich auch der Charakter des Foyers im gegenüberliegenden Hörsaalgebäude wieder. Die Türen des Neubaus bestehen aus Metall-Glaskonstruktionen. Zur Lüftung der überwiegend fest verglasten Pfosten-Riegel-Fassade dienen regelmäßig angebrachte Lamellenfenster mit Elektroantrieb. Der Raffstore im außenliegenden Sonnenschutz wird elektrisch gesteuert.
Im Rahmen der Verleihung des Landesbaupreises 2019 wurde das Gesamtprojekt Hörsäle, Bibliothek und Mensa der Universität Greifswald am Campus Loefflerstraße  mit einer Anerkennung in der Kategorie "Bausumme ab 1.000.000 €" gewürdigt.

Die wichtigsten Eckdaten - Mensa und Cafeteria Campus Loefflerstraße

12.2010 Auslobung hochbaulicher Realisierungswettbewerb
04.2011 Preisgerichtssitzung und Ausstellung der Wettbewerbsentwürfe
04.2011 Planungsauftrag zur Erstellung der EW-Bau
10.2013 Genehmigung EW-Bau
06.2014 Baubeginn (vorbereitende Maßnahmen, Abbruch, Entkernung, Sicherung, Erdbau ...)
10.2014 Baubeginn Rohbauarbeiten
09.2018 Fertigstellung - Übergabe an Nutzer
10.2018
Stand: 10/2018

Planungsdaten - Mensa und Cafeteria Campus Loefflerstraße

Bauherr Land Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch den BBL M-V Geschäftsbereich Hochschul- und Klinikbau
voraussichtliche Gesamtkosten 12,6 Millionen Euro
davon Baukosten 10 Millionen Euro
davon Honorarkosten 2,6 Millionen Euro
Nutzfläche 1.511 m²
Bruttorauminhalt 10.997 m³
Anzahl Sitzplätze 473
davon in der Mensa 362
davon in der Cafeteria 111
Architekt Eßmann Gärtner Nieper Architekten GbR, Leipzig
Tragwerksplanung Ingenieurbüro Horn + Horn GbR, Rostock
Haustechnik EMUTEC GmbH, Neubrandenburg
Außenanlagen AIB - Bauplanung Nord GmbH, Rostock
Vergabe von Aufträgen
Stand: 29. Oktober 2018

Standort Ausgabe-Mensa und Cafeteria am Campus Loefflerstraße

17489 Greifswald, Friedrich-Loeffler-Straße 23

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